Sicherheitsanalysten haben berichtet, dass sich die Cyberaktivitäten gegen die Vereinigten Staaten von isolierten Vorfällen hin zu koordinierten Kampagnen verlagern. Die Bewertung besagt, dass Angriffe, die sich früher auf Spionage oder Einzelsystemverletzungen konzentrierten, nun offenbar langfristigen Zielen folgen. Dazu gehören Versuche, Dienstleistungen zu stören, das öffentliche Vertrauen zu beeinflussen oder Betriebs- und Finanzkosten aufzuerlegen. Analysten sagten, dass Gruppen mit staatlichen Verbindungen Cyberoperationen als einen wichtigen Bestandteil des geopolitischen Wettbewerbs betrachten. Sie stellten außerdem fest, dass solche Aktivitäten oft unterhalb der Schwelle der Aktionen stattfinden, die eine konventionelle Reaktion auslösen würden.
Forscher beobachteten, dass Cybervorfälle, die Regierungsbehörden und Dienste zur Unterstützung der nationalen Infrastruktur betreffen, während geopolitischer Spannungen zunehmen. Sie sagten, dieses Muster deute darauf hin, dass einige Operationen zeitlich mit internationalen Entwicklungen zusammenfallen und die Auswirkungen verstärken könnten. Branchenexperten stellten fest, dass nach solchen Ereignissen aufgezeichnete Vorfälle oft gezielte Eindringlingsversuche, den Einsatz von Malware und Versuche zur Kompromittierung von Lieferkettenpartnern umfassen. Sie sagten, dass diese Kampagnen typischerweise mehrere Phasen umfassen, darunter Aufklärung, Zugangserfassung und Datenentnahme.
Analysten hoben hervor, dass Bedrohungsgruppen eine Kombination von Werkzeugen nutzen, um ihre Ziele zu erreichen. Dazu können Ransomware, Informationsdiebstahl-Software und Methoden gehören, die kritische Systeme stören sollen. Einige Kampagnen versuchen, über längere Zeiträume Informationen zu sammeln, während andere darauf abzielen, die Abläufe zu stören oder das Vertrauen in öffentliche Institutionen zu untergraben. Forscher sagten, dass der verstärkte Einsatz automatisierter und KI-gestützter Techniken diese Operationen anpassungsfähiger und schwerer in frühen Phasen zu erkennen gemacht hat.
Die Behörden haben erklärt, dass das Ausmaß der aktuellen Bedrohungen eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie erfordert. Sie ermutigen Organisationen, aktuelle Sicherheitskontrollen aufrechtzuerhalten und Informationen über versuchte Einbrüche zu teilen. Sie empfehlen außerdem eine regelmäßige Überprüfung der Lieferkettensicherheit, da koordinierte Kampagnen oft kleinere Partner ansprechen, deren Systeme mit größeren Netzwerken verbunden sind. Analysten fügten hinzu, dass die Verbesserung der Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten die Wirksamkeit langlaufender Kampagnen verringern kann.
Sicherheitsexperten betonten, dass die sich entwickelnde Natur dieser Bedrohungen Veränderungen darin widerspiegelt, wie feindliche Gruppen strategische Ziele verfolgen. Sie sagten, dass eine kontinuierliche Aufmerksamkeit für Netzwerküberwachung, Vorfallberichterstattung und technische Resilienz unerlässlich sei. Sie fügten hinzu, dass Organisationen davon ausgehen sollten, dass koordinierte Kampagnen fortgesetzt werden, und ihre Verteidigung entsprechend anpassen sollten.
