Die “” E-Mail ist Teil einer Phishing-Kampagne American Express – Your Account Is Temporarily Limited , die darauf ausgelegt ist, offizielle Korrespondenz von American Express zu imitieren. Die E-Mail behauptet, der Zugang zu einem Konto sei aufgrund verdächtiger Aktivitäten oder einer Sicherheitsüberprüfung eingeschränkt worden. Sie weist den Empfänger an, einem Link zu folgen, um den Zugriff wiederherzustellen oder die Überprüfung abzuschließen. Die E-Mail soll Dringlichkeit erzeugen, indem angedeutet wird, dass eine unfristige Antwort zu weiteren Kontobeschränkungen führen kann. Der Hauptzweck dieser Phishing-E-Mail ist es, die Zugangsdaten der Nutzer zu stehlen.

 

 

Betrüger ahmen das visuelle Design legitimer American-Express-Kommunikation nach. Sie verwenden ähnliche Farben, Formatierungen und Branding-Elemente, um die E-Mail authentisch wirken zu lassen. Der Hauptteil der E-Mail enthält oft eine kurze Mitteilung, die die angebliche Verjährung beschreibt, sowie eine Bitte um sofortiges Handeln. Obwohl die E-Mail einer legitimen Warnung ähnelt, verweist der eingebettete Link den Empfänger auf eine Phishing-Website. Diese Seite ist darauf ausgelegt, Konto-Zugangsdaten, persönliche Informationen oder finanzielle Daten zu sammeln.

Sobald die Zugangsdaten auf der Phishing-Seite eingegeben wurden, können Angreifer versuchen, auf das Konto zuzugreifen oder die Informationen für andere Formen von Identitätsbetrug zu verwenden. In einigen Fällen kann die Website zusätzliche Daten anfordern, einschließlich Adressinformationen oder Zahlungskartendetails. Opfer merken möglicherweise erst, dass sie sensible Informationen bereitgestellt haben, wenn unautorisierte Aktivitäten stattfinden.

Diese Art von Betrug beruht stark auf dem Anschein von Legitimität. American Express ist ein weithin anerkanntes Finanzinstitut, und viele Empfänger verfügen möglicherweise über Konten oder haben den Service in der Vergangenheit genutzt. Die Vertrautheit der Marke erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mail geöffnet und vertrauenswürdig wird. Die Formulierung der E-Mail ist in der Regel prägnant und direkt, wobei die Behauptung wiederholt wird, dass das Konto vorübergehend eingeschränkt ist und überprüft werden muss. Ziel ist es, die Zeit, die ein Empfänger mit der Bewertung der E-Mail verbringt, zu verkürzen und die Chance auf Einhaltung zu erhöhen.

Angreifer verbreiten diese E-Mails oft in großem Volumen. Sie können auch kompromittierte Server oder gefälschte Domains verwenden, die offiziellen American-Express-Adressen ähneln. Da der Betrug nicht auf gezieltem Wissen des Opfers beruht, kann jede Person, die die E-Mail erhält, entlarvt werden. Aus diesem Grund werden viele Phishing-Versuche dieser Art erst nach mehreren Meldungen von Empfängern entdeckt, die Unstimmigkeiten in der E-Mail bemerkten oder erkannten, dass die Links nicht mit den offiziellen American-Express-Websites übereinstimmten.

Obwohl der Betrug eine echte Sicherheitswarnung imitiert, fordert American Express keine Aktualisierungen der Zugangsdaten oder persönlichen Informationen über ungefragte E-Mails an. Die Institution weist die Nutzer an, sich über ihre offizielle Website oder App einzuloggen, falls eine Kontoverifizierung erforderlich ist. Diese Unterscheidung ist wichtig, weil Phishing-Kampagnen oft versuchen, Nutzer dazu zu bewegen, auf einen Link zu klicken, anstatt auf etablierte Anmeldeverfahren zu setzen.

Die vollständige ” American Express – Your Account Is Temporarily Limited “Betrugs-E-Mail” finden Sie unten:

Subject: Security Hold: Action Needed to Restore Full Account Access.

American Express Alert – New Additional Card Member

-,

Your Account is Temporarily Limited – Complete Verification.

We are providing this security measures to protect you from an unauthorised use.

We have temporarily restricted your account due to security concern. This measure ensures the safety and security.

To ensure the security of your account and protect against unauthorized use, we need to verify the authenticity of your card account.

To resolve this issue, please, try to do the following

Complete Verification

Please finalize the verification, Upon completion, your account will be automatically unflagged.

Wie man Phishing-E-Mails erkennt

Phishing-E-Mails, die sich als Finanzinstitute ausgeben, teilen gemeinsame Indikatoren, die Empfängern helfen können, betrügerische Kommunikation zu erkennen. Eine der zuverlässigsten Prüfungen besteht darin, die Adresse des Absenders zu überprüfen. E-Mails von Banken und Zahlungsdienstleistern stammen von verifizierten Domains. Wenn eine Adresse Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Zeichen oder unbekannte Domainendungen enthält, sollte die E-Mail mit Vorsicht beantwortet werden.

Formelle Kommunikation eines Finanzinstituts spricht den Kunden normalerweise namentlich an. Phishing-E-Mails beginnen oft mit generischen Begrüßungen, die anzeigen, dass der Absender keine verifizierten Kontoinformationen hat. Auch der Ton der E-Mail kann auf Betrug hindeuten. Drohungen mit sofortiger Kontosperrung oder dringenden Handlungsforderungen sind gängige Phishing-Taktiken.

In Phishing-E-Mails eingebettete Links können Text anzeigen, der legitim erscheint, aber das tatsächliche Ziel unterscheidet sich vom sichtbaren Label. Wenn man mit der Maus über einen Link fährt, ohne zu klicken, wird die echte Adresse angezeigt. Betrügerische Seiten enthalten oft zusätzliche Nummern, Rechtschreibfehler oder Domains, die nicht mit der offiziellen Website der Institution übereinstimmen. Jeder Link, der den Empfänger zur Eingabe von Zugangsdaten aufweist, sollte vermieden werden.

Rechtschreib- und Grammatikfehler können ebenfalls auf einen Phishing-Versuch hinweisen. Während einige E-Mails ausgereift sind, enthalten andere eine umständliche Formulierung oder eine inkonsistente Formatierung. Bindungen sollten mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Finanzinstitute senden selten unerwartete Anhänge, und in unerwünschten E-Mails empfangenen Dateien können schädliche Software enthalten.
Seriöse Organisationen fordern keine Passwörter, Kartennummern oder andere sensible Details per E-Mail an. Jede E-Mail, die nach solchen Informationen fragt, sollte als verdächtig behandelt werden. Wenn eine E-Mail behauptet, von American Express zu stammen, sollte die Verifizierung nur über die offizielle Website des Unternehmens oder die Kundenservice-Hotline erfolgen. Die Nutzung unabhängiger Kontaktinformationen verhindert die Interaktion mit betrügerischen Kanälen.

Wenn eine verdächtige E-Mail eingeht, kann sie zur weiteren Überprüfung an die entsprechende Meldeadresse weitergeleitet werden. Reporting hilft Institutionen, laufende Kampagnen zu verfolgen und andere Kunden zu warnen, die möglicherweise ins Visier genommen werden.

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